Freitag, 12. Oktober 2012

Peter Silie zu dem Friedensnobelpreis an die EU



Laut Spiegel
wird die EU in ihrer angeblich
„größten Krise“
(oder besser Abwehrschlacht
gegen Spekulanten?!)
„ihrer Geschichte …
mit dem wichtigsten Preis
der Welt ausgezeichnet“: 
dem Friedensnobelpreis

für den oder die
 „am meisten oder am besten
auf die Verbrüderung der Völker
und die Abschaffung oder
Verminderung stehender Heere
sowie das Abhalten oder
die Förderung von
Friedenskongressen hingewirkt“
und damit „im vergangenen Jahr
der Menschheit den größten
Nutzen erbracht“ *haben. *Alfred Nobel

Peter Silie denkt: da geht manchen
Leuten einfach nur der Arsch
auf Grundeis und sie klammern sich
an die vielleicht noch mögliche
große Signalwirkung ihres Preises.
Der soll die Anderen
von ihrem schändlichen Tun abbringen,
zumindest verunsichern.
Bei Willy Brandt hat es geklappt.
Bei der Verleihung an Obama nicht.

Gut gemeint, aber
wahrscheinlich für die Katz,
meint Peter Silie und hofft
heimlich still und leise
die Wirklichkeit möge
ihm hier Unrecht geben
und der Wahnsinn
der Hiobsbotschaften
nimmt endlich
sein verdientes Ende. 

(c) Peter Silie, Lingen 2012

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